PepsiCo

Intralox geht eine Partnerschaft mit PepsiCo ein, zur Erweiterung der Kapazitäten und Verringerung der Arbeitskosten.


Das Werk von PepsiCo in Adelaide produziert 500 Tonnen Snacks pro Woche. Um der steigenden Kundennachfrage nach halben anstelle von ganzen Paketen nachzukommen, musste das Werk seine Kapazitäten für das Pakethandling erhöhen. Im Verpackungsbereich gab es nur eine einzige zentrale Förderlinie mit mehreren Zuführbändern. An den Zusammenführungen kam es häufig zu Staus, die zu Produktionsverlusten führten und es dem Werk erschwerten, dem Produktionsbedarf nachzukommen.

Als Erstes unterstützte Intralox das Werk bei der Neukonzipierung des Verpackungsbereichs. Im Folgenden führte Intralox eine umfassende Umrüstung des Verpackungsbereichs im Werk durch und stattete zu diesem Zweck die Zusammenführung, Verteiler und Sortierer mit seinen modularen Kunststoffbändern und der preisgekrönten, patentierten Activated Roller Belt-Technologie aus. 

Seit der Aufrüstung hat das Werk mühelos sein Ziel, die Verpackungskapazität von 52 auf 65 Packungen pro Minute zu erhöhen erreicht. Ein Spitzendurchsatz von 82 Packungen pro Minute schafft einen  Puffer von 20%, der die Linienerhohlung nach Stillständen ermöglicht. Das Werk konnte ausserdem eine 18%ige Verbesserung der Packungseffizienz verbuchen und als Resultat davon Arbeitskosten erheblich verringern. Es profitiert nun von weniger verklemmten Paketen pro Schicht. Die Aufrüstung hat letztendlich ausserdem zu einer erhöhten Sicherheit der Arbeiter geführt und somit die Kosten für Arbeitsschutz reduziert.

David Randell, Technischer Leiter bei PepsiCo: „Wir haben unsere Förderanlagen im Verpackungsbereich vollständig neu überarbeitet und als unterstützende Maßnahme Förderbänder von Intralox installiert. Dadurch wurde der Produktdurchsatz auf den Förderern nicht nur verbessert, sondern erweist sich auch als flexibler. Mit den einzigartigen aber dennoch einfachen Lösungen wie Perpetual Merge konnten wir ein System installieren, das einen kontinuierlichen Produktfluss mit wenigen Stopp- und Startpunkten ermöglicht. Dadurch erreichen wir einen hohen Durchsatz mit weniger Staus und ohne Engpässe. Die Bänder sind einfach zu reinigen, und das Problem von Klebeband, das sich um Rollen wickelt, wurde beseitigt. Das System ist noch nicht lange in Betrieb, aber es hat sich bereits als zuverlässig erwiesen und könnte der Maßstab für zukünftige Kartonbeförderungsanlagen bei PepsiCo werden.“