Das DARB Sortiersystem arbeitet mit Robotern, um die Kapazität der Costa Group zu erhöhen
Die Ergebnisse in dieser Phase sind beeindruckend, und es ist kein einziges Problem aufgetreten. Das Roboter-Palettiersystem des DARB Sortiersystems von Intralox hat alle Erwartungen übertroffen, und mit dem bisher erhaltenen Support kann ich diese Lösung nur empfehlen.
Mark Sanders
Wartungsleiter der Costa Group
Die Costa Group, Australiens führender Anbauer, Verpacker und Vermarkter von frischem Obst und Gemüse, transportiert große Mengen seiner Produkte von den 3.500 Hektar (8.648 Acres) großen Anbauflächen zu Märkten auf der ganzen Welt. Das Werk in Renmark in Südaustralien konzentriert sich hauptsächlich auf Zitrusfrüchte und verpackt in jeder Saison durchschnittlich 40.000 Tonnen Obst (entspricht mehr als einer Millionen Kisten). Da das Volumen im Laufe der Jahre zugenommen hat, ist sich die Costa Group bewusst, dass das manuelle Palettieren von Kisten nicht mit der Nachfrage Schritt halten konnte.
Die Costa Group in Renmark investierte in drei fortschrittliche Roboter als Ersatz für die manuelle Palettierung und in ein DARB Sortiersystem von Intralox, mit dem die Kisten den Robotern zugeführt werden. Basierend auf der bahnbrechenden, patentierten Activated Roller Belt Technologie (ARB) von Intralox ermöglichen DARB Sortiersysteme ein schonendes, berührungsloses Sortieren bei begrenzter Standfläche. Die Kisten werden mithilfe einfacher Steuerelemente selektiv den Robotern zugeführt. Durch weniger bewegliche Teile des Systems werden Wartungsaufwand und Ausfallzeiten verringert, eine höhere Arbeitssicherheit erreicht und die Zuverlässigkeit im Vergleich zu Pusher-Ausschleusungen und Pop-up- oder Gleitschuhrad-Sortiersystemen gesteigert. Die DARB Technologie ermöglicht zudem eine größere Flexibilität bei der Aufnahme neuer Kistengrößen, was sie zukunftsfähig macht.
Die Costa Group in Renmark installierte das DARB System im September 2019 in seiner Linie und seitdem funktioniert es einwandfrei. Mit dem Roboter-Palettiersystem des DARB Sortiersystems kann das Werk deutlich größere Mengen verarbeiten und acht Mitarbeiter konnten anderweitig eingesetzt werden.
